17. Oktober 2011
Mit meinem armen Braten würde ich ja keinen Blumentopf gewinnen
So schlecht war er aber auch nicht – zumindest haben wir gestern Abend die letzten Reste davon aufgeputzt … So richtig toll dürfte es aber bei Sebastian Frank oder Bobby Bräuer zu tafeln sein. Frank wurde vor kurzem zum besten Koch im deutschsprachigem Raum gewählt und Brauer ist zumindest für österreichische Gourmets der „Koch des Jahres“! Naja, aber ob mein Börserl für diese beiden Restaurants dick genug erscheint, ist auch so eine Sache – ich glaube eher nicht …
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16. Oktober 2011
Das gestrige Kochexperiment ging so aus: Das Rindfleisch war nach dem Braten rund einer Stunde bei 150 Grad eigentlich ziemlich zart, nur das mit der Sauce war so eine Sache … Ich habe das Wurzelgemüse abgesiebt und nur den Saft unter Zugabe eines Schlückchen Rotweins weiterverwendet. Ich denke, nächstes Mal nehme ich Karotten und Co. zur Sauce dazu, war nämlich echt schade, das gute Gemüse wegzuschmeißen! Vielleicht sollte ich das Ganze einfach zum Schluss pürieren oder so irgendwie. Hab jetzt noch immer ein schlechtes Gewissen, denn das Gemüse sah echt gut aus und die Sauce war ihrerseits etwas fade … Nobody is perfect …
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15. Oktober 2011
Auch, wenn die Sorgen – egal, ob es sich um die Arbeit, das Geld auf der hohen Kante oder sonst was handelt – jetzt oft ziemlich groß sind, sollte man sich dennoch nicht den Appetit davon verderben lassen. Grad, wenns prenzlig wird, braucht man ja nicht nur einen kühlen Kopf, sondern auch jede Menge Kraft
Will mich deshalb heute auf Neuland vorwagen: Ich habe gestern ein schön durchzogenes Stück Rinderschmorbraten gekauft (war in Aktion J ) und möchte den Besten heute mit Wurzelgemüse und Rotwein in ein leckeres Essen zaubern. Das Wurzelgemüse hab ich auch schon, nur die Knödel muss ich mir heute noch besorgen. Nur bezüglich der Temperatur fürs Rohr/Dauer hab ich wenig Ideen, obwohl ich mich schon in diversen Foren umgehört habe. Mal sehen, morgen berichte ich jedenfalls übers Ergebnis – hoffe, es wird essbar
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13. Oktober 2011
Jeden Tag lässt es sich eben nicht ein knuspriges Iberico-Schweinchen vernaschen, aber dann wäre es ohnehin nur mehr der halbe Genuss
Aber die Krisenstimmung, die jetzt überall herrscht, ist ja auch nicht das wahre. Ein alter Freund wurde vor kurzem sogar gekündigt – und das nicht einmal besonders nett, wenn es wenigstens auf Gentlemanart passiert wäre. Jetzt sitzt er beim Psychiater und lässt sich wieder aufbauen, was auch nicht so extrafein ist. Bis zu den nächsten Vorstellungsgesprächen muss sich der Ärmste wieder einigermaßen erholen, sonst schauts eher schlecht für seine unmittelbare Zukunft aus …
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11. Oktober 2011
Im Herbst gehe ich besonders gerne essen: Beim Spazierengehen wird einem meist schon so kalt, dass man liebend gern wo einkehrt
Normalerweise passts, wenn man einfach hereinschneit. Zumindest soviel Platz, dass man was Essen kann, ist meist. Wenns was Besonderes sein soll, dann reserviere ich, aber das ist eigentlich gar nicht so oft der Fall. Jetzt gibt es aber ein amerikanisches Restaurant, in das kommst du nur mit einem Ticket
Grant Achatz ist ein halbjunger Wilder aus der Richtung Molekularküche und Erfinder dieser Konzeptidee. Schade, dass dieses Restaurant so weit weg ist, würd mir schon mal so ein Ticket leisten
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10. Oktober 2011
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05. Oktober 2011
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04. Oktober 2011
Das letzte Wochenende auf der südsteirischen Weinstraße war so bärig, dass man im nächsten Leben gern als Weinlaus geboren werden würde (wie der alte Hans Moser selig J), aber da das Oktobererfest ja jetzt vorbei ist, geht’s bei mir wieder mal ums Bier
Über sieben Millionen Maß wurden dort verkauft, aber auch jenseits von deutschem Reinheitsgebot und edlem Pils gibt es noch etwas: Habe grad beim Frühstücken gelesen, dass jetzt sogar der Weltkonzern Google erwägt, sich sein eigenes Bier zu brauen (oder so ähnlich). Na, ob das was wird? Vielleicht hat es in ein paar Jahren ja auch schon die Führerschaft am Weltmarkt erobert
Bei Google weiß man ja nie …
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03. Oktober 2011
Dieses Wochenende war wirklich schön: Wir haben den Spätsommer nochmals so richtig genossen! Wir waren in der schönen Südsteiermark und haben die idyllische Weinstraße unsicher gemacht
Diese liebliche Landschaft ist wirklich Balsam für die Seele! Quasi so ganz nebenbei zur guten Aussicht gab es auch noch gutes Essen (teilweise sogar vegetarisch!) und Sturm sowie ein gutes Schluckerl Wein! Aber auch das Bier sollte man ob dieses tollen Wochenendes nicht vergessen: Hab grad in der Zeitung gelesen, dass die Gerste ausgeht! Ojeminee – und das in diesen Zeiten! Ein edles Pils kann sogar eine Rezession aufhellen
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